E-Jgd. 6:2 Sieg beim TSV Auerbach

Heute waren wir zu Gast beim TSV Auerbach. Unsere Mannschaft zeigte nach dem schwachen Spiel beim FSV Rimbach zum Auftakt der Kreisliga heute die richtige Reaktion und siegte völlig verdient mit 6:2 Toren.
Wir hatten uns vorgenommen, aus den Fehlern des Auftaktspiels zu lernen – die Mannschaft hat die entsprechenden Vorgaben in jeder Minute des Spieles beherzigt und taktisch toll umgesetzt.
Zwar mussten wir früh den 0:1 Rückstand hinnehmen, aber unsere Jungs ließen sich dadurch nicht beeindrucken. Lorenz, Niklas und Co. übernahmen in der Folge des Spiels das Kommando. Lorenz bediente 2x mustergültig Niklas, der zunächst mit einem schönen Schuss zum 1:1 ausglich und dann mit etwas Glück aus spitzem Winkel den Auerbacher Keeper zum 2:1 überwand. Unsere Mannschaft spielte dann weiter sehr konzentriert und Lorenz gelang nach schönem Doppelpass mit Niklas das 3:1, der widerum nach Vorarbeit von Lorenz das 4:1 per Kopf folgen ließ.
In der Halbzeit nahmen wir uns vor, nicht nach zu lassen und wie bisher konsequent in die Zweikämpfe zu gehen sowie den Gegner weiter unter Druck zu setzen.
Das gelang auch ganz gut, wenngleich Auerbach nun erwartungsgemäß alles auf eine Karte setzte und seinerseits Druck ausübte. Diese Phase übertanden wir gut, Lorenz gelang mit einem satten Linksschuss das 5:1 und das machte uns noch sicherer. Der TSV schaffte danach den 2:5 Anschlusstreffer. Paul hielt uns mit guten Paraden ohne dritten Gegentreffer im Spiel und auch der später eingewechselte Julian machte im Tor eine gute Figur. Lorenz gelang schließlich noch das 6:2 per Abstauber, nachdem Niklas zuvor geblockt wurde.
Fazit: Eine engagierte und sehr konzentrierte Leistung unserer Jungs. Laufbereitschaft, Zweikampfstärke, Spieleröffnung und „Körpersprache“ stimmten diesmal und machten dieses Ergebnis möglich.

Nun geht’s am nächsten Samstag zum noch ungeschlagenen SV Unter-Flockenbach.

Unser Kader: Paul Gehrig und Julian Kraus (Tor), Jonas Gerhard, Tarik Aydigan, Hassan Afshar, Ivica Roth, Kim Sumalowitsch, Marlon Brückner, Paul Germann, Niklas Wagner und Lorenz Terhart